Bischof Johann von Brunn verpfändet das Dorf Frickenhausen (Frickenhausen) für 974 Gulden an Georg von Bebenburg (Bebenburg). Später wird diese Verschreibung wieder abgelöst.
Fries, Lorenz: Chronik der Bischöfe von Würzburg, Bd. 3: Von Gerhard von Schwarzburg bis Johann II. von Brunn (Fontes Herbipolenses 3), hg. v. Walter Ziegler, Würzburg 1999.
Bischof Johann von Brunn verpfändet dem Ritter Lorenz von Ostheim (her Lorentz von Osthaim riter) 20 Gulden der Jahreseinnahmen aus der Bede der Dörfer Frickenhausen bei Mellrichstadt und Wollbach (Frickenhausen vnd Wolpach), die mit einer Hauptsumme von 220 Gulden wieder abzulösen sind.