Für Informationen zum Gau Gerchsheim (Gai Griechshaim) verweist Fries auf das Stichwort Gerrichshaim.
Für Informationen zum Ort Gerchsheim (Geirichshaim) verweist Fries auf das Stichwort Gerichshaim.
Sebastian Zoll von Ilmeiband und seine Frau Walburga (Bastian Zoln von Jlmersband vnd walpurg sein hausfraw) verkaufen sieben Morgen Holz bei Rohrsee (Rorensehe) an Bischof Lorenz von Bibra. Dazu bieten sie ihm die alte Pfarrkirche von Gerchsheim (Gerichsheim) mit fünf Pfennig Zins für 8 Gulden jährlich zum Kauf an. Dies besiegelt Wenzel zu Wolfskeel (Wentzel Wolfskel).
Eineinhalb Morgen Holz werden von Andreas von Gerchsheim (Enders Michaeln zu Gerichsheim) abgekauft.