Bischof Otto von Wolfskeel verpfändet die Burg Bramberg (Bramberg) sowie die Dörfer Ostheim (Osthaim) und Goßmannsdorf (Gosmansdorf) an Heinrich von Sternberg (Sternberg) sowie an Johann und Friedrich von Wenkheim (Weinckhaim) für 2377 Pfund Heller.
Friedrich von Wenkheim (Fritz von Weinckhaim) hat am Dorf Holzhausen (Holtzhausen) im Amt Haßfurt einen Zehnt vom Stift Würzburg als Lehen. Diesen verkauft er für 400 Gulden an Johann vom Brunnen (Hanns vom Brunnen), einen Bürger von Schweinfurt. Bischof Gerhard von Schwarzburg behält sich jedoch die Wiederauslösung vor. Bischof Johann von Grumbach kauft den Halbteil des Zehnten für das Stift.