Bischof Gottfried Schenk von Limpurg verpfändet die Bede in Dettelbach (Detelbach) und Untereisenheim (Unter Eisenshaim) für 2000 Gulden zu einem jährlichen Zins von 100 Gulden an Sittig von der Kere (von der Kere) und richtet einen Heißbrief an Bürgermeister und Rat.
Bereits Bischof Johann von Brunn verschrieb die Bede von Untereisenheim einigen Nürnberger Bürgern (etlichen Nurenbergern) als Leibgeding, was mit Kenntnisname Konrads von Bebenburg (Conrado a Bebenburg) geschieht. Als diese Bürger versterben, verschreibt Bischof Gottfried Schenk von Limpurg die Bede von Untereisenheim ebenso wie die Bede von Dettelbach Sitig von der Kere (Sitigen von der Kere) für 2000 Gulden.