Als der Hof des Stifts Würzburg in Grettstadt (Gretstat) umgebaut wird, gibt Bischof Johann von Brun den Hof an einen gewissen Georg (Georgen Weisen genant) und dessen Erben. Diese müssen jährlich 24 Malter Getreide als Abgabe leisten.
Als der genannte Horneck von Hornberg () stirbt, gestattet Bischof Rudolf von Scherenberg seinem Marschall Georg von Gebsattel (Georg v Gebsatel), den Erben des Horneck 800 Gulden zu zahlen damit das Schloss Hardheim mit seinen Zu- und Einbehörungen abzulösen. Dafür verschreibt Bischof Rudolf Georg von Gebsattel das Schloss als Lehen, unter Vorbehalt der Öffnung und Widerlösung.