Nach dem Tod des vormaligen Lehensträgers Hans von Leonrod (Leonrode) überträgt Gottfried Schenk von Limpurg, Pfleger des Hochstifts Würzburg, den Weinzehnten am Nollensbuhel in Sommerhausen (Somerahausen) an das Stift Ansbach (Onoldsbach).
Gottfried Schenk von Limpurg bekommt das Domkapitel zu Ansbach (onoltzbach) und den Weinzehnt des Markts Sommerhausen (Sumerhausen) mit allen Zu- und Eingehörungen des Dorfes und Äckern vom Hochstift zu Lehen. Dieser Besitz wird Johann von Leonrod (Hansen von lenrods) und Georg von Bibra (gebern von Biberen) als Vormündern übereignet, da es zuvor von beiden gekauft wurde.