Berthold von Merkershausen (Betz von Merckershausen), Bürger zu Bad Neustadt an der Saale (Newenstat), bekommt jährlich zwölf Malter Korn und Weizen auf den Zehnt zu Merkershausen. Davon wird eine Spende an die Stadt Bad Königshofen im Grabfeld angeordnet.
Konrad Kremer (Kremer), ein Königsberger Bürger, erhält 15 Jahre lang den Zehnt über Merkershausen (Berckershausen) von Apel von Abersfeld (Abersveld) verschrieben.
Otto von Milz (Miltz) trägt dem Hochstift Würzburg während Bischof Johann von Grumbachs Amtszeit die Hälfte am Weinzehnten von Bühler (Buler) als Lehen auf. Von diesem Rechtsgeschäft ebenfalls betroffen sind Merkershausen (Markershausen), eine Mühle in Bad Königshofen (Konigshoffen) und Aschfeld (Aschveld).