Ritter Andreas Zobel von Heidingsfeld (Haidingsveld) empfängt das Kammeramt zu Heidingsfeld (Haidingsfeld) und Guttenberg (Gutenberg) von Bischof Hermann Hummel von Lichtenberg.
Bischof Lorenz von Bibra kauft ein Achtel an dem Ort Guttenberg (Gutenberg) von Klaus Zobel von Guttenberg (Klaus Zobel).
Bischof Lorenz von Bibra kauft von Sigmund Zobel von Guttenberg (Zobel zu Guetenberg) und seinen Brüdern ein weiteres Gut in Limbachshof (Limpach). Betroffen sind auch Rockenstadt (Rockenstatt; Wüstung), Guttenberg (Guettenberg) und Kist (Kist).
Christoph Zobel (Cristof Zobel) übergibt einen Bewilligungsbrief für die Kaufsumme der im vorherigen Eintrag genannten Abgaben und Rechte am 29. April. Dasselbe vollziehen Georg Zobel (Georg) am 19. März sowie Sigmund Zobel (Sigmunden zobels) desselben Jahres.
Graf Michael II. von Wertheim (Graf Nithart zu wertheim) gestattet Sigmund Zobel von Giebelstadt (Sigmunden Zobel von Gibelstat) den Kauf einer Hälfte von Rockenstadt (Rockenstat) bei Guttenberg (Guttenberg) mit deren Wiesen, Hölzern und allen Zu- und Eingehörungen, samt der Lehen der Wertheimer (wertheim). Als Träger werden Sigmund Zobel von Giebelstadts Brüder Georg (Jorgen), Christoph (Cristoffeln) und Melchior (melchiorn) eingesetzt.
Der Verkauf der Hälfte von Rockenstadt bei Guttenberg (Rockenstat mit guttenberg) von Sigmund Zobel zu Giebelsatdt (sigmund Zobel zu Guttenberg) und seinen Brüder ist in einer Verschreibung registriert.
Hieronymus Zobel von Guttenberg (Jeronimus Zobel) hat Ansprüche auf dem Achtel am Ort Guttenberg (Gutenberg), das Bischof Lorenz von Bibra von Klaus Zobel gekauft hat, weshalb es zum Streit kommt. Der Streit wird schließlich geklärt. Die Nachtragshand erwähnt zusätlich einen Hof in Eßfeld (Eisfelt hoff).
Für den Guttenberger Wald gibt es ein Verbot für das Hetzen mit Hunden und das Holzschlagen.