Konrad von Speckfeld trägt dem Hochstift Würzburg zur Regierungszeit Bischof Hermann von Lobdeburgs sechs Huben in Kottenheim (Cotenhaim) als Lehen auf. Von diesem Vorgang ebenfalls betroffen sind laut Nachtragsschreiber das Kloster Heidenfeld (Haidenvelt closter), Unterspiesheim (Spieshaim), Nordheim (Northaim), Krassolzheim (Grassultz), Herper (Herres), Gernach (Gernach), Kirchaim (welches Kirchheim gemeint ist, bleibt unklar), Hurzfurt (Hirtzfurth), Opferbaum (Opferbaim), Stierhöfstetten (Hoehenstetten), Weigenheim (Wingerhaim), Deutenheim (Decheim), Bibart (Biberth), Ezelheim (Etzelnhaim) und Herbolzheim (Herboltsheim).
Konrad von Speckfeld (Conrat von Speckueld) gibt Bischof Hermann von Lobdeburg zwei Huben in Krassolzheim (Grassultz) und erhält sie vom Bischof als Lehen zurück.
Konrad von Speckfeld (Cunraten von Speckveld) trägt Bischof Hermann von Lobdeburg und seinem Stift verschieden Güter in Ezelheim zum Lehen auf. Laut der Nachtragshand betrifft dies die Orte Herper (Herres), Hurzfurt (Hurtzfurth), Gut Dächheim (Dechhaim), Unterspiesheim (Spießhaim), Gernach (Gernauch), Opferbaum (Opferbaum), Markt Bibart (Bibarth), Markt Nordheim (Northaim), Kottenheim (Cottenhaim), Stierhöfstetten (Hoehenstetten), Krassolzheim (Grassultz), Kirchheim (Kirchhaim), Weigenheim (Wingerhaim), Herbolzheim (Herboltzhaim). Ezelheim gehört zur Zent Markt Bibart.