Cotenhaim
1231
Konrad von Speckfeld trägt dem Hochstift Würzburg zur Regierungszeit Bischof Hermann von Lobdeburgs sechs Huben in Kottenheim (Cotenhaim) als Lehen auf. Von diesem Vorgang ebenfalls betroffen sind laut Nachtragsschreiber das Kloster Heidenfeld (Haidenvelt closter), Unterspiesheim (Spieshaim), Nordheim (Northaim), Krassolzheim (Grassultz), Herper (Herres), Gernach (Gernach), Kirchaim (welches Kirchheim gemeint ist, bleibt unklar), Hurzfurt (Hirtzfurth), Opferbaum (Opferbaim), Stierhöfstetten (Hoehenstetten), Weigenheim (Wingerhaim), Deutenheim (Decheim), Bibart (Biberth), Ezelheim (Etzelnhaim) und Herbolzheim (Herboltsheim).
Exzerpt:
Als her Conrad von Speckveld dem stifft Wirtzburg bei regirung B. Hermans des ersten 1231 sechs hube zu Cotenhaim
[Nachtragshand: mit Haidenvelt closter, Spieshaim, Northaim, Grassoltz, Herres, Gernach, Cottenhaim, Kirchaim, Hirtzfurth, Opferbaim, Hoehenstetten, Wingerhaim, Dothaim, Biberth, Etzelnhaim, Herboltshaim] zu lehen gemacht hat, capitulari fo. 127.
Fundort in der Hohen Registratur:
Standbuch 1011, Folio: 157v, Schreiber: Lorenz Fries
Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.
Liber Capitularis f. 127
Moderne Signatur des Quellenverweises:
StA Würzburg, ldf 73, S. 271
Digitalisat: