An der Stelle des alten Schulhauses in Buttenheim wird ein neues errichtet, welches aber bei der Zerstörung des Ortes im Bauernkrieg ebenfalls niederbrennt.
Das untere Schloss in Berolzheim wird von den Truppen des Schwäbischen Bundes niedergebrannt.
In der Dorfordnung wird ein Dorfzaun, der ausreichend Schutz bietet, erwähnt. Zudem zieht dicht beim Dorf die Landwehr mit Wall und Graben vorbei. Das Torhaus gewährt aus dieser Richtung Einlass.
In Marktsteinach wird die "Veste Steynach" im Bauernkrieg zerstört
Schloss Rentweinsdorf wird von Bauernhaufen belagert. Nachdem Hans von Rotenhan das Schloss am 24. Mai übergeben hat, wird es geplündert und zum großen Teil zerstört.
Im Bauernkrieg wird das Schloss Ermreuth niedergebrannt und von Stephan Muffel wieder aufgebaut.
Das Schloss Dürrwangen wird im Bauernkrieg durch den Ellwanger Haufen verwüstet.
In einer Fehde zwischen der Reichstadt Nürnberg und dem Markgrafen Albrecht wird neben einigen anderen Orten auch Dachsbach von den Nürnbergern niedergebrannt.
Die Aufständischen in Markt Bibart beschließen, dass sie sich dem Tauberhaufen anschließen wollen und ziehen diesem sogleich entgegen.
Markt Bibart kann in der Anonymität der Vielzahl der im Bauernkrieg abgefallenen Dörfer untertauchen und muss nach dem Ende des Bauernaufstandes keine harte Strafe erleiden.