Bechhofen gehört der Urpfarrei Beyerberg an.
Bechhofen untersteht der Mutterpfarrei Königshofen.
Adam II. von Thüngen vertreibt den alten Bücholder Pfarrer und setzt an dessen Stelle einen protestantischen Geistlichen aus Billingshausen ein.
Burgebrach ist mit hoher Wahrscheinlichkeit Sitz einer der 14 "Slavenkirchen" Kaiser Karls des Großen.
Bis zur Reformation hat die Pfarrei Sulzfeld keine Filiale noch sonstige auswärtige Betreuungen.
Die Ereignisse im Zuge der reformatorischen Bewegung sind in Pretzfeld mit zahlreichen Spannungen verbunden.
Alle Güter in Burgwindheim bis auf ein Pfarrlehen müssen der Abtei Ebrach den großen und den kleinen Zehnt und den Gänsezehnt geben.
Lonnerstadt ist die Tochterpfarrei der Mutterkirche Höchstadt.
Die Mutterkirche von Zapfendorf ist Scheßlitz und bleibt dies über das Mittelalter hinaus bis zur Gründung einer eigenen Pfarrei. Der Ort untersteht somit dem Bischof von Würzburg.
Obernzenn ist Markt. Das Hochgericht liegt beim Rittergut. Der Ort ist Sitz einer evangelischen Pfarrei. Das Patronat liegt bei beiden Rittergütern. Es gibt ein Brauhaus, eine Schule, ein Bad, eine Mühle und eine Judenschule.