Küps werden zwei Jahrmärkte verliehen.
In Küps gibt es Funde jungsteinzeitlicher Silexartefakte und Keramikscherben.
In Küps wir die Kirchweih an Jakobus (25. Juli) und Gallus (16. Oktober) gefeiert.
Nachdem sich Küps im Laufe der Reformation vom Bistum Bamberg gelöst hatte, erlangt die Familie von Redwitz die Kirchenhoheit über die Pfarrei des Ortes und nimmt großen Einfluss auf das kirchliche Leben. Das Patronatsrecht war bereits vorher in ihrer Hand.
Der Name Küps hat slawische Wurzeln.
Küps befindet sich wohl seit seiner Gründung in adeligem Besitz.
Die Siedlungslandschaft an der unteren Rodach bei Küps ist seit jeher in Adelshand.
Der Ortsname "Küps" ist im Namen des Henneberger Ministerialen "Wolframmus de Chubece" enthalten.
Küps ist im Besitz der Familie von Redwitz.
In Küps ist wohl ziemlich früh von den ansässigen Adeligen eine Pfarrei gegründet worden: Ein "decanus plebanus" ist in "Kubz" belegt.