Im Salbuch des Amtes Fladungen, zu dem auch Nordheim v. d. Rhön gehört, wird neben der Pfarrei Fladungen auch die Pfarrei Nordheim v. d. Rhön mit seinen Filialen Heufurt und Roth genannt.
Die Kirche in Rentweinsdorf wird erbaut.
Die Gegenreformation gestaltet sich in Trappstadt schwierig. In einem Bericht aus dem Jahr 1597 heißt es: "noch jedermann lutherisch."
Die Blutskirche in Burgwindheim wird durch den Würzburger Bischof Julius Echter (von Mespelbrunn) geweiht.
Der Würzburger Fürstbischof Julius Echter (von Mespelbrunn) erlässt ein Dekret, das Saal von Wülfershausen trennt und zur eigenen Pfarrei erhebt.
Volkershausen gehört bis heute zum Pfarreiverband Maßbach.
Dietrich Echter von Mespelbrunn bestimmt die von ihm am 22. Februar 1600 neu gestiftete Pfarrkirche in Büchold zur Grablege.
Dietrich Echter von Mespelbrunn stiftet die katholische Pfarrei Büchold neu und bringt so die Gegenreformation nach Büchold. Der Würzburger Bischof Julius Echter (von Mespelbrunn) befreit die Pfarrei von Schatzung, Steuer und Türkenhilfe.
Die Kollekte und das Patronatsrecht in der neuen Pfarrei Schneeberg bleiben weiterhin bei dem Abt und dem Konvent des Klosters Amorbach.
Nach der Reformation gehören zur Pfarrei Sulzfeld die Katholiken zu Marktsteft und Repperndorf. 1690 sind auch die katholischen Einwohner von Hohenfeld caritativ zugeteilt.