In der Kirchenstiftungsrechnung wird für Hirschaid erstmals ein Schulmeister sowie ein Schulhaus erwähnt. Es ist nicht sicher belegt, seit wann es in der Gemeinde eine Schule gibt.
Es gibt einen ersten Nachweis einer Pfarrschule in Trappstadt. Solche Schulen gibt es in allen größeren Pfarrorten.
Ein zweistöckiges Schulhaus in Retzbach wird neu gebaut.
Der Würzburger Fürstbischof Julius Echter (von Mespelbrunn) lässt in Pfarrweisach das Mesner- und Torbogenhaus, das über 300 Jahre als Schule dient, errichten.
Julius Echter lässt ein Schulgebäude in Nordheim v. d. Rhön errichten.
In Gößweinstein bestehen schon zwei Lehrstellen. Die Schulkinder werden bereits nach Geschlechtern getrennt unterrichtet.
In der ältesten Pfarrmatrikel dieses Jahres findet sich die erste Erwähnung eines Lehrers namens Balthasar Bernreuter in Ermreuth.
Das Schulgebäude in Sommerhausen wird gekauft.
Jede Pfarrei in Berolzheim hat ihre eigene Schule. Erst im Dreißigjährigen Krieg werden sie zusammengelegt.
In Schneeberg wird das Schulhaus erbaut.