Der Jude Joseph Schlamm kauft in Heiligenstadt ein Haus, um abermals eine Synagoge bzw. eine Schule einzurichten. Sieben Jahre später kann es bezogen werden. Es handelt sich hier um ein gewöhnliches Wohnhaus - ein eigenes jüdisch-sakrales Bauwerk hat es in Heiligenstadt nie gegeben.
In Heiligenstadt wird eine "Armenfreischulstiftung" eingerichtet, die auch ärmeren Kindern den Schulbesuch ermöglichen soll.
In Marktsteft wird eine Rektoratsschule auf Betreiben des Pfarrers Stünzel und mit Unterstützung der Ansbacher Regierung eröffnet.
In der Nähe der Kirche Gößweinsteins wird das Schul- und Mesnerhaus errichtet.
Das Schulhaus in Wallenfels wird abgebrochen, weil es zu klein und baufällig ist, und auf Kosten des Gotteshauses wird ein neues Schulhaus gebaut.
Das Schulhaus wird abgebrochen, da es vor der Fassade der Kirche steht, und es wird an seinem jetzigen Platz links vom Aufgang der Kirche aus Mitteln der Pfarrkirche und Kapelle Senftenberg neu errichtet.
Es gibt einen Juden-Schulmeister in Sommerhausen.
Hugo Damian Erwein I. von Schönborn macht sich während seiner Regierungszeit durch die Verbesserung des Schulwesens, eine Intensivierung der Landwirtschaft und durch den Bau verschiedener neuer Straßen in Wiesentheid verdient.
Die Gemeinde Wendelstein lässt ein neues Schul- und Kantoratshaus mit einem Kostenaufwand von 982 Gulden bauen.
Ein neues Schulgebäude wird in Affalterthal errichtet. Über das zuvor bestehende gibt es keine urkundlichen Belege.