Etwa 20 Höfe entstehen am Fluss Wilde Rodach in Wallenfels.
Die Herren von Waldenfels sind Besitzer der Burg und Siedlung in Wallenfels.
Wallenfels ist Sitz eines fürstbischöflichen Amtsvogts.
Wallenfels im Landkreis Kronach gehört zum Frankenwald, einem waldreichen Mittelgebirge. Der Hauptort erstreckt sich im Tal der Wilden Rodach, die eingemeindeten Ortsteile liegen auf den südlichen und nordöstlichen Höhenzügen.
Es gibt Jahrmärkte in Wallenfels.
Vor Weihnachten findet in Wallenfels die Flößerkerwa statt.
Eine erste Siedlung auf dem Gebiet von Wallenfels entsteht. Sie nennt sich zunächst nach dem Adelsnamen des Führers Ilowa.
Wallenfels geht rechtmäßig in das Eigentum des Klosters Banz über. In der Urkunde dieser Übertragung wird der Ort "Ilowa" genannt.
Auf Anweisung des Bischofs von Bamberg erbaut sein Neffe Berthold von Meranien auf einem Felsen eine Burg als zentralen Stützpunkt. Diese Burg erhält den Namen "Waldenfels".
Wallenfels fällt an das Bistum Bamberg. Bischof Otto II. (von Andechs) macht es selbstständig und überträgt es als bischöfliches Lehen seinem Neffen Berthold von Meranien.