Der traditionelle Kirchweihtermin zum Feiertag Mariä Himmelfahrt ist am 15. August.
Aufgrund seiner Verkehrsanbindung hat Markt Erlbach eine gute handwerkliche Struktur. Der landwirtschaftliche Erwerbszweig ist recht dominant. Auffällig ist, dass in dem damals kleinen Ort insgesamt fünf Badstuben existieren.
Dank einer testamentarischen Stiftung können die Großlangheimer eine Wallfahrt nach Walldürn und eine Fernwallfahrt bis nach Aachen unternehmen.
Siegmund I. von Thüngen lässt das sogenannte Burgsinner Salbuch anlegen, in dem seine Besitzungen in und um Burgsinn verzeichnet sind.
Erstmals wird eine öffentliche Badstube in Büchold genannt.
In einer Urkunde aus dem Jahr 1468 bezeugen die Herren Jörg von Thüngen, Hans von Fuchs, Anton von Seckendorff und Wigelas von Wolfskeel, dass die am Fronleichnamstag 1465 in Burgwindheim anwesend waren, als bei der Prozession die Monstranz ohne äußeres Zutun umfiel und die Hostie zu Boden fiel. Dieses Ereignis war der Auslöser für die Wallfahrt zum hl. Blut nach Burgwindheim.
Erste Nennung einer Badstube für Ebensfeld.
Die Herren von Maßbach richten in Maßbach ein Turnier aus.
Aus einer Urkunde des Eichstätter Diözesanarchivs geht hervor, dass Dollnstein ein Siechenhaus besitzt.
Erstmals wird eine Badstube in Heiligenstadt erwähnt.