Bei der Erbteilung wird Emskirchen erstmals dem Lande ob dem Gebirg zugewiesen.
Bei Auseinandersetzungen zwischen dem Markgrafen und der Stadt Nürnberg überfallen Nürnberger Söldner Emskirchen, verwüsten das Dorf und töten einen Großteil der Bewohner.
In Emskrichen wird erstmals eine Schule erwähnt.
Emskirchen wird während des Dreißigjährigen Krieges überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.
Die französisch-reformierte Gemeinde der Hugenotten weiht in Emskirchen eine eigene Kirche ein.
Die evangelisch-lutherische Kilianskirche in Emskirchen, welche im Markgrafenstil neu errichtet worden war, wird eingeweiht.
Emskirchen ist Sitz des Fraischvogteiamts Emskirchen-Hagenbüchach. Es gibt dort zwei Mühlen, eine Ziegelei und eine Abdeckerei.
Emskirchen ist Sitz einer Oberforstmeisterei des Markgraftums Brandenburg-Bayreuth.
Die Niedergerichtsbarkeit unterliegt in Emskirchen dem Rat.
Soweit diese im Amtsbereich liegen, bilden die bisherigen Ämter Emskirchen und Münchaurach mit der Vogtei Hagenbüchach das königlich-preußische Kammeramt Emskirchen.