An der Spitze der Gemeinde Wiesentheid stehen zwei Bürgermeister. Laut der Dorfordnung von 1593 dauert ihre Amtszeit zwei Jahre.
Aufgrund der Türkenkriege werden in Wiesentheid erhöhte Steuern erhoben.
Wiesentheid ist protestantisch.
In Wiesentheid wird ein Schulmeister genannt.
Im Vertrag von Iphofen wird vereinbart, dass die Pfarrei Wiesentheid zu Rittermannlehen an Hans Fuchs vergeben werden soll mit der Auflage, sie allezeit mit einem Prediger der augsburgischen Konfession zu besetzen.
Wiesentheid ist von der Pest betroffen.
Wiesentheid erhält eine Dorfordnung.
In Wiesentheid gibt es fünf Ratsherren. Im Jahr 1658 wird die Zahl der Ratsherren auf zehn erhöht.
Neben den Bürgermeistern erscheinen in den Wiesentheider Urkunden des Öfteren auch Schultheißen.
Graf Johann Otto von Dernbach errichtet in Wiesentheid eine Badstube zum Wohl der Bürger.