Der Fürstbischof Rudolph II. (von Scherenberg) kauft Sulzfeld von der Familie von Thüngen für 2000 Gulden zurück.
Die Reformation findet auch in Sulzfeld viele Anhänger.
Sulzfeld wird in einer Urkunde als Markt bezeichnet.
Die Einwohner der Gemeinde Sulzfeld müssen sich an beiden Markgrafenkriegen beteiligen.
Sulzfeld wird von einem großen Feuer heimgesucht.
Fürstbischof Julius Echter (von Mespelbrunn) erlässt eine Gerichts- und Dorfordnung für Sulzfeld, in welcher die Gemeinde ebenfalls als Markt bezeichnet wird.
Fürstbischof Julius Echter (von Mespelbrunn) führt die Einwohner Sulzfelds zur katholischen Religion zurück.
Nach der Reformation gehören zur Pfarrei Sulzfeld die Katholiken zu Marktsteft und Repperndorf. 1690 sind auch die katholischen Einwohner von Hohenfeld caritativ zugeteilt.
Es finden Bauarbeiten an der Kirche in Sulzfeld statt.
Sulzfeld leidet schwer unter dem Dreißigjährigen Krieg.