Zwischen dem 5.9.1625 und dem 7.2.1626 sterben 265 Personen in Sulzfeld an der Pest.
Wegen der Pest wird der Friedhof vom Kirchhof an die Erlacher Straße in Sulzfeld vor die Stadtmauer verlegt.
139 Menschen sterben in Sulzfeld an der Pest.
165 Personen sterben in Sulzfeld an der Pest.
Der Würzburger Fürstbischof Johann Philipp (von Schönborn) erlässt eine Stadt- und Gemeindeordnung für Sulzfeld.
Es herrscht Hungersnot in Sulzfeld.
Das Kirchenschiff in Sulzfeld wird abermals verlängert und der Neubau wird mit einem Barockportal abgeschlossen.
Die Kreuzkapelle in Sulzfeld wird gestiftet.
Seit 1744 entstehen Zünfte in Sulzfeld. Zunächst wird auf Bitten der Bäcker, Metzger, Büttner, Schmiede, Schneider, Schreiner, Schuhmacher, Steinhauer, Weber und Zimmerleute durch den Würzburger Fürstbischof Friedrich Karl (von Schönborn-Buchheim) die sogenannte Hammerzunft gebildet.
Im Jahr 1787 bestehen die Zünfte der Büttner, Schneider, Schreiner, Schneider, Schuster, Tünchner, Weber und Zimmerleute in Sulzfeld.