Gottfried Heinrich verpfändet die Treuchtlinger Herrschaft für 26000 Reichstaler an den Ansbacher Markgrafen, um seine Truppen für einen Italienfeldzug auszurüsten. Bereits 1627 wird die Hälfte davon zurückgezahlt.
Errichtung einer katholischen Schule in Treuchtlingen.
Gottfried Heinrich, der Magdeburg im Dreißigjährigen Krieg sichern kann, wird zu Generalfeldmarschall befördert. Gottfried Heinrich lässt in Treuchtlingen die Marktmauer verstärken und Palisaden errichten.
Treuchtlingen gerät verstärkt in den Sog des Dreißigjärigen Krieges.
Treuchtlingen ist von der Pest betroffen.
Nach dem Tod Gottfried Heinrichs (1632) geht die Herrschaft an den 14-jährigen Sohn Wolfgang Adam über. Dieser stirbt 1647. Damit ist die 200-jährige Herrschaft der Pappenheim-Treuchtlinger Linie zu Ende. Die Markgrafen von Brandenburg-Ansbach ziehen daraufhin die Burg mit dem halben Markt als Lehen ein. Besitzrechte auf das Schloss mit der zweiten Hälfte des Marktes gründen sie auf die Verpfändung durch Gottfried Heinrich.
Treuchtlingen ist bis 1791 unter der Herrschaft der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach.
Treuchtlingen wird geplündert und anschließend in Brand gesetzt.
Es gibt eine Synagoge in Treuchtlingen.
Eine Synagoge wird errichtet.