Im Jahr des Augsburger Religionsfriedens befiehlt der Graf von Öttingen den Aufkirchnern, bis zur Auseinandersetzung mit dem Deutschen Orden dem Pfarrer das nötige Einkommen zu reichen.
Wolff Brand ist Vogt in Aufkirchen.
Der Deutsche Orden verwahrt sich gegen die Einsetzung eines evangelischen Pfarrers in Aufkirchen durch Öttingen.
Der Kastner Georg Himmler von Wassertrüdingen fällt mitten in der Nacht mit sechs Pferden und 100 Mann in Aufkirchen ein und erschießt den Vogt Brand.
Gottfried Schuler ist Vogt in Aufkirchen.
Das Amtshaus in Aufkirchen wird gebaut.
Öttingen bestätigt den Aufkirchnern das eigene Gericht und den Rat.
Der Vogt berichtet, dass in Aufkirchen seit dem Städtekrieg keine Märkte mehr gehalten werden (bzw. kein Marktgeld mehr erhoben wird).
David Spradler ist Vogt in Aufkirchen. Er zeichnet die Grenzen der Gemeindeweide von Aufkirchen auf, die seit dem Städtekrieg verringert worden waren.
Georg Moser ist öttingischer Rat und Vogt in Aufkirchen.