Bunzo übergab für sich und seine Frau Eigengut in "Chiziche et in marca eiusdem uillae" mit allem Zubehör und 11 genannten Manzipien mit Ausnahme eines Grundstücks und einer Hube sowie eines Bifangs auf Kissinger Markung.
Der Ort ist ein Dorf mit dem Namen "Carloburgo".
Kaiser Ludwig der Fromme bestätigt der Kirche von Würzburg auf Bitte ihres Bischofs Wolfgar (Vulgarius) zwei ihm vorgelegte Urkunden seines Vaters Karl. Deren erste beinhaltet u.a. das Besitzrecht der Würzburger Kirche an der Martinskirche der Siedlung Windsheim im Rangau.
Windsheim wird als "villa" erwähnt.
883 verleiht Kaiser Karl III. die Kapelle Beatae Mariae Virginis "in villa Pirichinga" seinem Getreuen Euphrant, nach dessen Tod sie an die königliche alte Kirche in Regensburg fallen soll.
Die Oberstadt wird mit einem Wall umgeben.
Bamberg wird als "castrum" bezeichnet.
In einer Urkunde zur Babenberger Fehde ist von einem "castrum Babenberch" die Rede, das höchstwahrscheinlich auf dem späteren Domberg gelegen war.
König Ludwig das Kind ertauscht vom Konstanzer Bischof Salomon III. von Ramschwag als Abt des Klosters St. Gallen gegen Güter im Gau Baar und am Bodensee den Hof Pappenheim im "Swalafeldgau", um ihn seinem Getreuen Meinwart zu Eigen zu übertragen.
Höchstadt wird erstmals urkundlich als "villa" erwähnt.