Schlüsselfeld wird erstmals als "civitas" erwähnt.
Der Ort wird als "oppidum" genannt, besitzt aber keine Stadtrechte.
Auf Streben des Klosters Heilsbronn erteilt König Wenzel das Privileg, das Dorf Merkendorf mit Gräben zu befestigen und einen Jahrmarkt abzuhalten.
Das Hochstift Würzburg verkauft sein Schloss Ebenhausen ("hus vnde stat") mit den Dörfern Retzbach, Thüngersheim und Sulzfeld mit gewissen Ausnahmen an Dietrich von Thüngen um 7821 Gulden unter dem Vorbehalt des Wiederkaufes.
Graf Leonhard von Castell überträgt sein Dorf Astheim an Michael von Seinsheim.
Trotz der städtischen Stadtverwaltung mit Stadtrat, Stadtgericht und Marktrechten ist der Name Stadtlauringen ein bloßer Rechtstitel.
König Ruprecht I. erlaubt Wilmundsheim, sich Stadt zu nennen.
König Ruprecht I. erlaubt, dass sich das Dorf mit Mauern umgeben und Stadt nennen dürfe.
König Ruprecht erlaubt, dass sich das Dorf mit Graben und Mauer umgeben und Stadt nennen dürfe und sich fortan nach der Burg Alzenau zu benennen habe.
Der Würzburger Bischof Johann I. von Egloffstein belehnt Hans von Bibra u.a mit Schloss und Stadt Kissingen.