Der Königshof Salz von Karl dem Großen wird an der Stelle des karolingischen 'fiscus' im Salzgau erstmals erwähnt. In der älteren Forschung wurde die Königspfalz Salz an der Stelle der heutigen Salzburg vermutet. Laut neuerer Forschung befand sie sich jedoch wahrscheinlich im Tal.
Astheim ist eine wohl dem König gehörende, grundherrschaftliche Siedlung.
Die Kirche ist dem Frankenheiligen St. Martinus geweiht, was auf eine frühere, möglicherweise karolingische Anlage schließen läßt.
Im 9. Jahrhundert entsteht hier eine Ausbausiedlung.
Es wird angenommen, dass sich Aub aus dem Zusammenwachsen von Lemmersheim mit der Ansiedlung um die Kirche und das Kloster entwickelte.
Der Ort Lemmersheim wird in einem Schenkungsverzeichnis des Klosters Fulda erwähnt.
Die Burg im Osten der Stadt wird erwähnt.
Aus dem Jahre 817 stammt die erste gesicherte Erwähnung des Benediktinerklosters (notitia de servitio monasteriorum).
König Ludwig der Deutsche überträgt seinen Besitz (wohl ein Königshof) in Heidingsfeld dem Abt von Fulda.
Der Königshof wird als "Uuzinburc" erstmals erwähnt, um ihn entwickelt sich die spätere Stadt.