Der Ort kommt von den Hennebergern an das Hochstift Würzburg.
Durch die Verpfändung sind wieder die Henneberger und der Bischof von Würzburg im Besitz der Stadt.
Ein Bürgermeister wird neben dem Schultheiß genannt.
Ein mit König Karl IV. in Oberzell getroffener Friede beendet die kriegerische Auseinandersetzung zwischen der Stadt Würzburg und Bischof Albrecht II. von Hohenlohe.
Als Folge der hennebergischen Erbteilung zwischen Graf Eberhard von Württemberg und Burggraf Albrecht von Nürnberg wird Schweinfurt geteilt.
Die Burgen und Städte Gemünden und Rothenfels fallen mit ihren jeweiligen dazugehörigen Besitzungen an den Markgrafen Ludwig von Brandenburg.
Graf Eberhart und Gräfin Elsbeth von Wirtenberg befehlen den Pfandinhabern an den ganz oder teilweise dem Hochstift Würzburg verkauften Burgen und Städten, darunter Münnerstadt, Schweinfurt, Irmelshausen und Königshofen, die Pfandeinlösung zu gewähren.
König Karl IV. teilt Ulrich von Hanau mit, dass er dessen Streit mit Lutz von Hohenlohe wegen Burg und Stadt Lauda erst nach seiner Rückkehr nach Deutschland vor dem Hofgericht verhandeln könne.
Graf Gerhard von Rieneck und seine Frau Mene treffen eine Heiratsvereinbarung für ihre Tochter Grete mit einem der Söhne Graf Eberhards von Wertheim. Dabei wird unter Anderem ein Teil Rienecks Grete vermacht.
Schloss, Stadt und Zent Königsberg gehen durch die Henneburger Erbtochter Sophie an den Markgrafen Albrecht von Brandenburg, Burggrafen von Nürnberg, über.