Bischof Albrecht II. von Hohenlohe beginnt mit der Belagerung der Stadt, die nahezu drei Wochen dauert.
König Karl IV. bringt zwischen dem Bischof von Würzburg und der Stadt Würzburg einen Ausgleich zu Stande.
Graf Eberhard von Wirtenberg und seine Gemahlin Elsbeth verkaufen dem Hochstift Würzburg Besitzungen, zu denen unter anderem auch Königshofen, Röttingen, Krautheim sowie Teile von Münnerstadt und Schweinfurt gehören.
Graf Eberhart von Wirtenberg und seine Gemahlin Elsbeth verkaufen dem Hochstift Würzburg Besitzungen, zu denen unter anderem auch Königshofen, Röttingen, Krautheim sowie Teile von Münnerstadt und Schweinfurt gehören.
Graf Eberhart von Wirtenberg und seine Gemahlin Elsbeth befehlen den Pfandinhabern der dem Hochstift Würzburg verkauften Burgen und Städten, die Pfandeinlösung zu gewähren. Zu den Burgen und Städten gehören unter anderem Münnerstadt und Schweinfurt.
Kaiser Karl IV. belehnt die Burggrafen von Nürnberg mit der Stadt Hof und sämtlichen Rechten, die dazu gehören, wie zum Beispiel dem Patronatsrecht über die dortige Kirche und der Gerichtsbarkeit.
Kaiser Karl IV. bestätigt die 1313 von Heinrich VII. der Stadt Nürnberg verliehenen Privilegien.
In einer Urkunde bestätigen Graf Eberhart von Wirtenberg und seine Gemahlin Elsbeth den Empfang der Abschlagszahlungen für die an das Hochstift Würzburg verkauften Besitzungen, zu denen unter anderem auch Königshofen, Röttingen, Krautheim sowie Teile von Münnerstadt und Schweinfurt gehören.
Das Hochstift Würzburg verleiht Heinrich von Rotenkolben und dessen männlichen Verwandten das Forstamt des Salzforstes.
Der Dettelbacher Vogt erhält eine Zusicherung Krafts von Hohenlohe, dass, falls er kinderlos stürbe, die Dettelbacher Lehen "mannen und frawen" verliehen werden sollen. Dies umfasst die Hufe der Geisbertin, der Bauhofe vor dem Kirchhof und elf Morgen Wiese in der "Hohvelder mark".