König Heinrich II. schenkt dem Bischof von Würzburg eine "villa Salza".
Heinrich II. bestätigt der Würzburger Kirche den Besitz der Orte Neustadt am Main, Homburg, Amorbach, Schlüchtern und Murrhardt.
Hallstadt kommt an das Hochstift Bamberg. Pfarrei und Kirche verbleiben bei Würzburg.
Orts- und Landesherr ist der Bischof von Bamberg (mit einer Unterbrechung zwischen 1040-62). Forchheim ist eine Bamberger Territorialstadt.
König Heinrich II. schenkt die Abtei dem Bistum Bamberg.
Der Mainzer Erzbischof Willigis weiht den Kanzler Heinrichs II., Eberhard, zum ersten Bischof Bambergs.
Weil große Teile des Bamberger Sprengels aus den Diözesangebieten Würzburgs und Eichstätts abgetreten werden müssen, formiert sich massiver Widerstand gegen das neue Bistum.
König Heinrich II. schenkt dem Domkapitel zu Bamberg den Ort Fürth.
König Heinrich II. schenkt der Kirche zu Bamberg seine gesamten Besitzungen in der Grafschaft Dietmars im Gau Volkfeld.
König Heinrich II. schenkt dem Domkapitel zu Bamberg den Ort Fürth.