Der spätere Eichstätter Bischof Marquard (I.) von Hagel errichtet an der Liebfrauenkirche ein Chorherrenstift, das Neue Stift.
Die Herren von Truhendingen verkauften Leutershausen an Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg. Der Ort wird dabei erstmals als "Stadt" bezeugt.
Neustadt an der Aisch erhält durch den Burggrafen Friedrich IV. von Nürnberg ein Steuerprivileg und wird als "Stat" bezeichnet.
Der Eichstätter Bischof Philipp von Rathsamhausen erlässt eine Vorschrift, die die Errichtung einer der Pfarrkirche angelagerten Schule verbietet.
Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg belehnt den Vogt von Weida mit Hof und dem Regnitzland.
Papst Johannes XXII. bestätigt dem Würzburger Bischof Gottfried III. von Hohenlohe und dem Domkapitel die weltlichen Gerichtsrechte und die Herrschaft in Stadt und Diözese Würzburg.
Der Ort erhält von den Vögten von Weida (Heinrich XII.) das Stadtrecht.
König Ludwig IV. verwandelt das bayerische Lehen Leutershausen ("Marcht") in ein Reichslehen und belehnt damit den Burggrafen Friedrich IV. von Nürnberg.
Der Würzburger Bischof überträgt dem Grafen Ludwig von Oettingen seine Güter und Einkünfte in Ansbach als Lehen. Nach dem Hohenlohischen Urkundenbuch (s. Literatur) am 7.3.1319.
Graf Friedrich von Castell und Friedrich von Hohenlohe übergeben in Vertretung Graf Heinrichs von Hohenlohe dem Kloster Ebrach den Teil der Weinberge und anderer Güter in Volkach, die Heinrich abgesprochen wurden.