Kaiser Ludwig IV. verleiht dem Konrad Grave von Gräfenberg Marktrecht und Blutbann nach dem Muster Nürnbergs.
Die Halsgerichtsbarkeit wird durch Fürstbischof Albert I. von Eichstätt verliehen.
Die "Stat ze obern Lohre vf dem Mön" erhält von Kaiser Ludwig IV. das Stadtrecht nach dem Muster von Gelnhausen. Dabei wird der Graf von Rieneck ausdrücklich als Stadtherr benannt.
Rothenfels geht an das Hochstift Würzburg über.
Kaiser Ludwig IV. verleiht dem Ort das Marktrecht.
Staffelstein hat eine wachsende Bedeutung als Amtssitz des Bamberger Domkapitels.
Kaiser Ludwig IV. bestätigt das Recht des Bischofs auf den Mauerbau aus dem Jahr 1291.
Graf Berthold und Graf Heinrich, sein Sohn, gebieten, dass in Schmalkalden kein Edelmann schänken oder sonstige den Bürgern schädliche Gewerbe treiben darf und auch keine Schafe auf dortiger Flur halten soll.
Kraft von Hohenlohe erhält von Würzburgs Bischof Hermann II. Hummel von Lichtenberg diverse Lehen, darunter den Zehnt und die halbe Burg in Rothenfels.
Kraft von Hohenlohe erhält von Würzburgs Bischof Hermann II. Hummel von Lichtenberg diverse Lehen, darunter Burg und Stadt Gemünden je zur Hälfte.