Der Domherr Albert Frikko erhält vom Eichstätter Bischof Reinboto von Meilenhart einen Hof in den Mauern von Herrieden sowie Hofstätten in und außerhalb den Mauern.
Der 1297 gestorbene Burggraf Friedrich III. von Nürnberg erweitert und befestigt den Markt zur "Neuen Stadt".
Es wird eine Stadtbefestigung in Volkach genannt.
Der Bamberger Bischof erhält ein Privileg zum Mauerbau.
Der Würzburger Bischof Manegold von Neuenburg ermäßigt die von den Bürgern zu entrichtenden Abgaben an Geld und Wein und verpflichtet die "civitas" dafür, am Ort Iphofen eine Stadt zu errichten und diese durch Gräben, Mauern, Türme und Vorwerke zu sichern. Dieses Bauvorhaben wird in zwei Bauabschnitten von vier und sechs Jahren durchgeführt. Das Gräbenviertel, das sich im Besitz der Edelherren von Hohenlohe befindet, wird aber nicht in die Befestigung mit einbezogen.
Die Stadtbefestigung wird erstmals erwähnt.
Der Eichstätter Bischof Konrad II. von Pfeffenhausen (1297-1305) umgibt Abenberg mit einer neuen Mauer.
Ochsenfurt wird ummauert und nach Osten hin erweitert.
König Ludwig IV. gestattet dem Grafen Berthold von Henneberg, zur Befestigung seiner Städte Coburg, Königshofen und Schmalkalden ein mäßiges Umgeld zu erheben.
Das "Sygeherter tor" wird erwähnt.