Die Rechte des Hochstifts Würzburg in Stadtschwarzach werden festgehalten.
Der Bischof von Würzburg kämpft mit dem Markgrafen von Brandenburg-Ansbach um die Zuständigkeit der Landgerichte.
Prichsenstadt wird in der Auseinandersetzung des Markgrafen Friedrich II. von Brandenburg mit dem Bischof von Würzburg nach der Belagerung durch die Truppen des Bischofs eingenommen, geplündert und zerstört.
Durch den Prager Friedensvertrag kommt Prichsenstadt erneut an den Markgrafen von Brandenburg, der die Stadt wieder aufbaut.
Graf Johann von Wertheim erobert Külsheim.
Die "opidum" Schlüsselfeld wird von Konrad von Aufsess, Konrad und Heinrich Ochs von Gunzendorf belagert.
Es sind Vorschläge der Stadt Bamberg gegenüber der Stadt Würzburg überliefert, wie die Streitpunkte aus der Sicht der Stadt Bamberg und des dortigen Domkapitels beendet werden könnten, mit der Bitte an die Stadt Würzburg, diese Vorschläge an den Bischof von Würzburg weiter zu geben.
Es werden Stadtschützen erwähnt.
Graf Johann von Sulz, Hofrichter in Rottweil, verkündet, dass auf Klage einer Agnes, Tochter eines Frankfurter Bürgers, die Stadt Wertheim (Bürgermeister, Rat, Schöffen und ganze Gemeinde) in die Acht gelegt wurde.
Es werden die Mainbernheimer Schützen genannt.