Der Ortsname Spalt taucht im Jahr 1031 erstmals im Zusammenhang mit Weinbau auf.
Der Markt wächst innerhalb kürzester Zeit zu einem florierenden Handelsplatz.
Kaiser Heinrich III. verleiht dem Bistum Eichstätt einen Markt in Beilngries und Waldkirchen im Nordgau samt Zoll und Gericht.
Der Ort ist als Marktsiedlung bezeugt.
Ansbach wird als Markt bezeichnet.
Hersbruck, das als "Haderichesbrucca" erwähnt wird, werden Marktrechte verliehen.
Erstmals werden "mercatores" unter Fernhandelsrecht erwähnt.
Obwohl König Heinrich IV. dem bambergischen Fürth das 1050 zugunsten Nürnbergs entzogene Marktrecht zurückgibt, behält Nürnberg sein Marktrecht.
König Heinrich IV. stellt dem Domkapitel zu Bamberg den von seinem Vater, Kaiser Heinrich III., nach Nürnberg verlegten Markt zu Fürth mit Zoll und Münze zurück und verleiht für den Marktort Immunität.
In Orb werden bereits seit dem 11. Jahrhundert Salinen betrieben.