Vom Würzburger Bischof werden jährlich Einkünfte in Höhe von zwei Wagenladungen Wein an den Ritter Karl von Heldritt und seine Erben verkauft.
Das unter der Burg Stolzenberg gelegene Soden erhält von König Adolf von Nassau unter dem Namen Stolzental Frankfurter Stadtrechte mit Zollbestätigung und Marktprivileg.
Der Eichstätter Bischof Reinboto von Meilenhart verschreibt Burggraf Konrad von Nürnberg und dessen Gattin Agnes lebenslang Einkünfte in Spalt. In dieser Urkunde tut Bischof Reinboto kund, dass er vom Burggrafen "Spalth den Market" und die Burg "Sandescrone" um 1000 Pfund Heller gekauft hat.
Herzog Rudolf I. von Bayern verleiht dem Ort ein Marktrecht.
In Staffelstein wird eine Mühle erwähnt.
Den Zisterzienserklöstern Ebrach, Heilsbronn, Bronnbach, Langheim und Schöntal sowie den Zisterzienserinnen in Himmelspforten werden ihre Freiheiten in der Stadt Würzburg bestätigt. Die Klöster haben das Recht, Wein und Frucht frei in ihre Höfe zu Würzburg einzuführen und frei damit Handel zu treiben.
Es sind zwei Eisenhammerwerke (Frankenhammer und Eulenhammer) belegt.
Es wird Silber- und Goldbergbau betrieben.
Burgbernheim hatte wohl schon im 14. Jahrhundert ein Marktrecht.
Um 1300 sind außer dem samstäglichen Wochenmarkt zwei Jahrmärkte festzustellen, und zwar an Johannis (24.6.) und Martini (11.11.) als den Tagen der beiden Kirchenheiligen.