König Rudolf I. erteilt Ulrich von Hanau für Steinau Gelnhäuser Stadtrecht und einen Wochenmarkt.
Das unter der Burg Stolzenberg gelegene Soden erhält von König Adolf von Nassau unter dem Namen Stolzental Frankfurter Stadtrechte mit Zollbestätigung und Marktprivileg.
Der Eichstätter Bischof Reinboto von Meilenhart verschreibt Burggraf Konrad von Nürnberg und dessen Gattin Agnes lebenslang Einkünfte in Spalt. In dieser Urkunde tut Bischof Reinboto kund, dass er vom Burggrafen "Spalth den Market" und die Burg "Sandescrone" um 1000 Pfund Heller gekauft hat.
Herzog Rudolf I. von Bayern verleiht dem Ort ein Marktrecht.
In Staffelstein wird eine Mühle erwähnt.
Den Zisterzienserklöstern Ebrach, Heilsbronn, Bronnbach, Langheim und Schöntal sowie den Zisterzienserinnen in Himmelspforten werden ihre Freiheiten in der Stadt Würzburg bestätigt. Die Klöster haben das Recht, Wein und Frucht frei in ihre Höfe zu Würzburg einzuführen und frei damit Handel zu treiben.
Im 14. Jahrhundert sind bereits Marktrechte vorhanden.
Marktrechte werden erwähnt.
Die Stadt ist Mittelpunkt eines stark ausgedehnten, vom Holzreichtum begünstigten Zinnbergbaus.
Die Wallfahrt von Pilgern zur Reliquie des Heiligen Blutes in der Kirche St. Jakob in Rothenburg o. d. Tauber wird nachweisbar.