Kraft und Adelheid von Hohenlohe und deren Sohn Kraft von Hohenlohe (mit seiner Frau Anna) verkaufen den Rothenburger Bürgern Heinrich und Konrad Wernitzer für vier Pfund Heller ein Haus und eine Hofreite in Rothenburg, die Sitz Hemmendorf inne hatte und die Walkmühle unterhalb der Stadt.
Die Burggrafen Johann und Albrecht von Nürnberg verkaufen Neunhof an den Nürnberger Bürger Friedrich ("Fridreich dem Derrer").
1343 wird ein Engelhard als Keller zu Amorbach genannt.
Heinrich von Attoltzhusen beurkundet dem Hochstift das Recht der Wiederlösung einer Hofstatt und eines darauf zu erbauenden Hauses auf der Feste Klingenberg um 100 Pfund Heller.
Siegfried vom Stein beurkundet dem Hochstift Würzburg das Recht des Wiederkaufs einer jährlichen von der Bede zu Mellrichstadt fallenden Gült von 120 Pfund Heller.
Neustadt an der Saale wird im Gegensatz zur Muttersiedlung Salz vereinzelt als "die neue Stadt" erwähnt. So etwa in einer Urkunde des Würzburger Bischofs Otto II. von Wolfskeel, in der er dem Ritter Johann von Ostheim eine jährliche Gült von 100 Pfund Heller aus den Zinsen zu der "Nuwenstat" überlässt.
In der Sühne zwischen dem Würzburger Bischof Otto II. von Wolfskeel und den Gebrüdern Lupold, den Küchenmeistern von Nordenberg, wird Burgbernheim erwähnt.
Das Hochstift verkauft unter dem Vorbehalt des Wiederkaufes Heinrich von Reinstein den Zoll zu Iphofen um 550 Heller.
Heinrich Albrecht und Dietrich von Frankenstein bleiben die Dienst- und Burgmänner des Hochstifts Würzburg in Meiningen.
Der englische König Eduard III. entsendet den Predigermönch Walter de Mora nach Ungarn. Aus den Aufzeichnungen des Mönchs ist die Route über Miltenberg erhalten. Walter de Mora ist also der erste namentlich bekannte Passagier eines Miltenberger Schiffes.