Der Nürnberger Patrizier Ulman Stromer hat in seinem Buch: "Püchel von mein geslecht und von abentewr" über die Würzburger Ereignisse von 1397-1400 berichtet.
Der Pfarrer Johannes Ambundii und Ritter Dietrich Fuchs stiften die erste Frühmesse.
Der Windsbacher Richter Hans von Hellberg stiftete außerhalb der Stadt eine "Gottesruh" genannte Kapelle und ein Siechenheim.
Der Spalter Chorherr Friedrich Jud dotiert einen Jahrtag und ein Salve, was dem Schwabacher Schulmeister jährlich einen Gulden einbringt.
Ein Viertel der Stadt und des Amtes Roth ist an den Nürnberger Bürger Michael Beheim verpfändet.
Anton von Schweigern erhält von Graf Johann von Wertheim folgende Lehen: ein Haus und eine Hofreite in Laudenbach an der Burg, 150 Morgen Acker, neun Morgen Weingarten am Stein und eine Hofreite im Baumgarten, alles gelegen in Laudenbacher Markung.
Das Bürgerspital wird durch den Schweinfurter Schultheiß Betz Rücker gegründet.
Der Rat erlaubt dem Stadtschreiber Heinrich, Unterricht zu halten.
Für Würzburg ist ein Turmherr (Konrad Zobel) belegt.
Georg Schenck von Schenckenstein verkauft seine Eigengüter in Frickendorf und Hellingersdorf an Meister Friedrich, den Pfarrer von Ansbach und Heinrich Weiglein, Gotteshausmeister der Pfarrei, mit der Maßgabe, dass die Güter zur Einrichtung eines neuen Spitals in Ansbach genutzt werden.