Heinrich Toppler wird als Folge der Reichsacht und der Streitigkeiten mit dem Burggrafen ins Verlies geworfen.
Heinrich Toppler stirbt wenige Wochen nach der Gefangennahme auf ungeklärte Weise im Rathausverlies.
Peter von Grumbach erhält von Graf Johann von Wertheim verschiedene Lehen, darunter ein Acker im Sand bei dem Singhaus in Würzburg.
Burggraf Friedrich zu Nürnbeg verleiht Ulrich Reynsmit, einem Bürger aus Roth, die Schleifmühle.
Ein gewisser Jobs Kapfer, der Unterricht gibt, lässt sich in Nürnberg nieder.
Ein Ruprecht Stettbenberg ist als Zentgraf in Tauberbischofsheim (Bischofsheim) genannt.
Das Domkapitel und Städte Würzburg, Ochsenfurt, Karlstadt, Gerolzhofen und Iphofen verkaufen eine jährliche Gült von 1000 Gulden um 15000 Gulden an den Ritter Johann von Hirschberg und besitzen das Recht auf Wiederkauf.
Burggraf Johann von Nürnberg verkauft das Schloss und die Stadt Schauenstein amtmannsweise an Meinhard Götz und Nickel von Watzdorf.
Burggraf Friedrich von Nürnberg erneuert die Lehen von Frau Margareth Possen, Witwe von Ulrich Possen, in Windsbach.
Der Würzburger Bischof Johann II. von Brunn verleiht den Fischermeistern Henlin und Lutz Rabstech sowie Henne und Cuntz Kempf, Bürgern zu Würzburg, den Fischzoll auf dem Main an der Fischpforte, den sie wöchentlich von anderen Fischern, die nicht Meister sind und kein Erbrecht daran haben, nehmen dürfen.