Heinrich von Fladungen wird erster Stadtschultheiß und fürstlicher Beamter Fladungens.
Rudolf von Wertheim verzichtet auf sein Recht und auf seine Ansprüche auf die Liegenschaften, die seine Tante Elisabeth von Hohenlohe dem Deutschen Orden übereignet hat.
Der Ritter Hermann von Bernheim hat diverse Güter und Rechte in Burgbernheim als Lehen vom Hochstift Würzburg inne, darunter den Weinzehnten.
Der Würzburger Bischof verleiht die Zent und das Amt des Schultheißen in Fladungen an Heinrich von Fladungen und dessen Sohn Johannes.
Der Straßenräuber und Judenschläger "König Armleder" stirbt. Er war ein Angehöriger der gleichen Familie wie Bernhard von Uissigheim, der sich als Verfasser eines 2000-zeiligen Gedichts über die unmittelbaren Ereignisse, die der Schlacht von Bergtheim vorausgingen, hervortat.
Das Marktrecht und der Blutbann werden für den Schwiegersohn Konrad Graves von Gräfenberg, Berthold Hallervon Nürnberg, von König Karl IV. bestätigt.
"Ulrich, der alte schulmeister" bezeugt ein Tauschgeschäft zwischen dem Abt von Wülzburg und der Adeligen Agnes, die Wolferin genannt wird.
Das Bürgerspital wird als Armenspital von Bertold Schürig gestiftet.
1339 wird erstmals ein Konrad Engilheim als Keller zu Amorbach genannt.
Kraft und Adelheid von Hohenlohe und deren Sohn Kraft von Hohenlohe (mit seiner Frau Anna) verkaufen den Rothenburger Bürgern Heinrich und Konrad Wernitzer für vier Pfund Heller ein Haus und eine Hofreite in Rothenburg, die Sitz Hemmendorf inne hatte und die Walkmühle unterhalb der Stadt.