Die Kilianspfarrkirche ist eine Urparrei, eingerichtet durch den Würzburger Bischof.
König Arnulf von Kärnten schenkt der bischöflichen Kirche zu Eichstätt die Abtei Herrieden.
Mainbernheim wird erstmals urkundlich erwähnt, als König Arnulf der bischöflich-würzburgischen Kirche den Zehnt aus mehreren Krongütern gewährt.
Erlangen ist eine Feldpfarreigenkirche im Bistum Würzburg.
Bischof Poppo I. (941-961) beruft Stefan von Novara als Lehrer an die Domschule.
Durch Kaiser Otto den Großen, der die Verwendung des Grammatikers Stephan von Novara an der geistlichen Schule beim Würzburger Dom veranlasst hat, wird die erste Schule des 742 gegründeten Bistums wiederbelebt.
St. Burkhard wird als Andreaskloster vom ersten Würzburger Bischof, Burkhard, gegründet.
Das Archidiakonat Aschaffenburg wird erstmals erwähnt.
Kaiser Otto II. schenkt dem Würzburger Bischof die Kirche St. Martin in Forchheim.
Statt des Namens der Prägestätte wird in dieser Zeit auf Münzen der Name des Schutzheiligen Willibald eingestanzt, welcher von 741-786 das Bischofsamt bekleidet hat.