Die Pfarrei in Roth wird erwähnt.
Pfaffenhofen ist eine Filialkirche von Roth. Dies ist vor 1345 umgekehrt.
Der Würzburger Bischof Otto II. von Wolfskeel versetzt dem Erkinger von Seinsheim für 1200 Pfund Heller das Dorf Herbolzheim. Iphofen, Kitzingen und Ochsenfurt werden dabei erwähnt.
Kraft und Anna von Hohenlohe verkaufen Güter, unter anderem Burg und Stadt Röttingen mit ihren Zugehörungen, für 1700 Pfund Heller an den Würzburger Bischof Otto II. von Wolfskeel. Dazu gehören auch Gerichte, Zölle und Steuern (alle nicht näher spezifizert) sowie zwei Kirchensätze und "Gottesgaben" in St. Peter und St. Blasien. Bis Oktober des selben Jahres folgen zahlreiche Bestätigungen, Erläuterungen und Vidimierungen dieses Geschäftes.
Der Nürnberger Kaufmann Konrad Groß stiftet eine Frühmesse sowie eine Tagmesse, wozu der Pfarrer, sein Priester und die Schüler im Chor auftreten sollen. "Und dazu habe ich gemacht, das ein ewiger schulmeister da sein soll", lässt der Stifter wissen.
König Karl IV. überträgt dem Deutschen Orden aus Virnsberg das Patronatsrecht der Kirche in Windsheim.
Es wird erstmals eine Pfarrei in Eibelstadt genannt.
Die Burggrafen Johann II. und Albrecht von Nürnberg übereignen dem Kloster Waldsassen das Patronatsrecht über Hof ("Curia Renitzze").
Bischof Albert von Würzburg benennt den Priester Gottfried Stretz zum Vikar der Kirche Sankt Katharina in Windsheim.
Der Würzburger Bischof Albrecht II. von Hohenlohe bestätigt die Stiftung einer ewigen Frühmesse in Uffenheim durch seinen Bruder Ludwig von Hohenlohe und trifft nähere Bestimmungen darüber.