Klingenberg gehört zur Pfarrkirche St. Michael in Grubingen. Diese Kirche wird 1778 wegen Baufälligkeit abgebrochen. Grubingen ist heute eine Wüstung.
Die Deutschordenskirchen St. Elisabeth und St. Jakob sind Personalpfarreien.
Ein außergewöhnliches Fest ist die "Prozession über den Berg", das von Waischenfeld zu der Urpfarrei Nankendorf zum Andenken an die biblische Speisung der Fünftausend stattfindet.
In Eichstätt sind Domscholastiker belegt.
Eschenbach ist Sitz einer Pfarrei.
König Heinrich II. schenkt der dem Bischof Heinrich von Würzburg gehörenden Kirche Johannes des Täufers bei Würzburg (Stift Haug) die Abtei Forchheim, die Orte Erlangen und Eggolsheim mit Zubehör und drei genannte Priester.
Anstelle der Kirche wird ein romantischer Steinbau errichtet und der hl. Reginswind geweiht.
Hallstadt kommt an das Hochstift Bamberg. Pfarrei und Kirche verbleiben bei Würzburg.
Weismain ist eine Altwürzburger Pfarrei, nach der Gründung des Bistums Bamberg diesem zugeteilt.
König Heinrich II. schenkt der Kirche zu Bamberg seine gesamten Besitzungen in der Grafschaft Dietmars im Gau Volkfeld.