Das Kloster Neustadt am Main besitzt das Präsentationsrecht über Rothenfels.
Die reiche Pfarrkirche (St. Clemens) ist eichstättisches Lehen; ihre Entstehung ist vor der Errichtung des Hochstifts Bamberg 1007 anzunehmen
Der Ort gehört zur Pfarrei Neunkirchen a. Sand.
Roth gehört zur Mutterkirche Pfaffenhofen.
Das Kloster (Langen-) Selbold besetzt die Pfarrei, die ursprünglich unter dem Archidiakonat dieses Klosters stand.
König Heinrich II. schenkt der dem Bischof Heinrich von Würzburg gehörenden Kirche Johannes des Täufers bei Würzburg (Stift Haug) die Abtei Forchheim, die Orte Erlangen und Eggolsheim mit Zubehör und drei genannte Priester.
Anstelle der Kirche wird ein romantischer Steinbau errichtet und der hl. Reginswind geweiht.
Die Urpfarrei Scheßlitz gehört bis 1007 zum Bistum Würzburg, später wird sie dem Bistum Bamberg zugeteilt.
Die Pfarrei Teuschnitz gehört seit ihrer Gründung zum Bistum Bamberg.
Der noch unvollendete Heinrichsdom wird erstmals geweiht.