Mergentheim bekommt durch Kaiser Ludwig IV. Gelnhäuser Stadtrecht verliehen.
Den Markgrafen Ludwig und Stefan von Brandenburg wird das Recht gewährt, den Markt Haltenbergstetten zu einer Stadt mit Mauern, Graben, Gericht, Bann, Stock und Galgen auszubauen. Die neue Stadt soll alle Rechte der Stadt Gelnhausen haben.
Kaiser Ludwig IV. verleiht auf Bitten des Würzburger Bischofs Otto II. von Wolfskeel Meiningen das Stadtrecht der Reichsstadt Schweinfurt.
Kaiser Ludwig IV. erhebt Lauda zur Stadt und verleiht ihr das Recht von Rothenburg.
Das wetterauische Recht, dem auch Obernburg unterliegt, wird nach dem Muster Miltenbergs umgebildet.
Amorbach ist Mitglied im sog. Neun-Städte-Bund, einem Zusammenschluss der Städte des Mainzer Oberstifts.
Der englische König Eduard III. entsendet den Predigermönch Walter de Mora nach Ungarn. Aus den Aufzeichnungen des Mönchs ist die Route über Miltenberg erhalten. Walter de Mora ist also der erste namentlich bekannte Passagier eines Miltenberger Schiffes.
Kaiser Ludwig IV. schreibt dem Bischof Albrecht wegen der Lösung seines Teiles der Festen Gemünden und Rothenfels.
König Karl IV. verleiht dem Ort das Nürnberger Stadtrecht.
König (ab 1355 Kaiser) Karl IV. weilt insgesamt 70-mal in Nürnberg.