Der vom Kloster Fulda erworbene Ort "Salzaha" geht im späteren Soden auf.
Das Kloster Seligenstadt hat reiche Besitzungen in Willmundsheim.
Bamberg wird als "Babenberh" erwähnt.
In einer Urkunde zur Babenberger Fehde ist von einem "castrum Babenberch" die Rede, das höchstwahrscheinlich auf dem späteren Domberg gelegen war.
In einer Kopie aus dem frühen 12. Jahrhundert wird der Ort nach echter Vorlage "Hohstet" genannt.
In einer Kopie aus dem Jahre 1735 wird der Ort als "Zenna" erwähnt.
Volkach wird als "Folchaa superior et inferior" bezeichnet .
König Ludwig das Kind bestätigt eine Schenkung seines Vaters Kaiser Arnulf von Kärnten an Fulda über die Vogelsburg ("Fugalesburc"), Volkach und Obervolkach ("Folchaa superior et inferior") und Astheim ("Ostheim").
Fürth wird als "Furt" erwähnt.
In einem Nachdruck von 1812 wird Velden als "Feldun" genannt.