Coburg wird als "Koburk" erwähnt.
Ornbau ist erstmals urkundlich nachweisbar, als Bischof Gundekar II. von Eichstätt die Pfarrkirche zu Ornbau ("Arenburen") konsekriert.
Roth wird als "Rote" erwähnt.
Mergentheim wird als "Mergintaim in pago Tubergewe" erwähnt.
Ein "Aepelin de Covnstat" ist als Teilnehmer der Bamberger Synode erwähnt.
Baiersdorf wird als "Peieresuorhahe" erwähnt.
Nürnberg wird als "Nuorenberc" erwähnt.
Der Ort wird im Verzeichnis der Königshöfe unter den "curie de Bavaria" als "Gradinga" erwähnt.
Orb ("Orbaha") wird mit der Burg ("castrum") erstmals erwähnt. König Heinrich IV. bezeugt die Schenkung von Stadt und Burg sowie den dortigen Salzquellen an das Erzstift Mainz.
Eichstätt wird in der latinisierten Form "Aureatensis" genannt.