Die Stadtpfarrkirche Johannes der Täufer wird das erste Mal genannt.
Es wird eine Pfarrei erwähnt.
Der Ort wird "oppidum" genannt.
Der Ort wird "civitas" genannt.
Der Würzburger Bischof überschreibt dem Domkapitel für sechs Jahre Einkünfte aus Karlstadt, Arnstein, Klingenberg, Gerolzhofen und Haßfurt.
Der Würzburger Bischof verkauft alle Zentrechte sowie das Zentgericht in Haßfurt, Gerolzhofen, Klingenberg und weiteren Orten an das Kloster Ebrach.
Der Jahrmarkt wird von Dingolshausen nach Gerolzhofen verlegt.
Der Ort wird "stat" genannt.
Die Stadt Würzburg gewährleistet die Sicherheit der Pfarrer. Bei Schädigungen oder Angriffen auf die Pfarrer kann unter gewissen Umständen sogar die Regel greifen, dass 30 wohlhabende Bürger sowie 30 der besten Handwerker Würzburg verlassen müssen und sich die eine Hälfte auf Kosten Würzburgs in Karlstadt, die andere Hälfte in Iphofen oder Gerolzhofen aufhalten soll, bis die Situation wieder geklärt ist. Die Ausweisung der Würzburger Bürger nach Karlstadt ist als Strafe bereits früher belegt.
Das Stadtsiegel ist überliefert.