Spätestens ab dem 13. Jahrhundert ist Weißenburg mit Mauern und Türmen befestigt.
In Weißenburg wird eine Pfarrei genannt.
Ein Augustinerinnenkloster existiert in Weißenburg.
Weißenburg als "civitas" erwähnt.
Ein Gaugraf, bzw. villicus, der Meier des Königshofes und vom Ende des 13. Jahrhunderts bis zum Anfang des 15. Jahrhundert ein Ammann (minister) verwalten die Stadt.
Der Amtmann tritt erstmals an der Spitze des Bürgerausschusses in Erscheinung.
Die kleine Reichsstadt trägt 40 Silbermark zur Reichssteuer bei.
Gründung des Augustinerinnenklosters "Zu Unserer Lieben Frau".
Ein Stadtgericht ist bezeugt.
Das Weißenburger Stadtrecht wird der Stadt Pappenheim verliehen.