Die Augustinereremiten sind in Nürnberg nachweisbar.
Die Reichsstadt erwirbt allmählich weitere politische Rechte und entwickelt sich Anfang des 15. Jahrhunderts zum "Stadtstaat" mit Territorium.
Die "Walpurgiskapelle" auf der Burg ist bezeugt.
Die Dominikaner sind in Nürnberg nachweisbar.
Die Klarissen sind in Nürnberg nachweisbar.
Die Stadtmauer wird urkundlich genannt.
Die im Vergleich zu anderen Städten stärkere Ausprägung des Handwerks wird durch zahlreiche Erfindungen und der Benutzung der Wasserkraft gefördert.
Der Rat ist der Mittelpunkt der Rechtsfindung. Selbst die Urteile der Tochterstädte des Nürnberger "Stadtrechtskreises", die sogenannten "Heischurteile", werden an ihn übertragen.
Die Nürnberger Ratsverfassung ähnelt einer aristokratischen Oligarchie.
Die Geldeinnahmen des Stadtgerichts bzw. des Stadtschultheißen gehören zu zwei Dritteln den Hohenzollern.