Das Landgericht Nürnberg setzt den Burggrafen Johann III. von Nürnberg in Besitz seines obergebirgischen Landesteils, darunter die Ortschaften Kulmbach, Hof, Schauenstein, Wunsiedel, Arzberg, Münchberg, Weißenstadt, Kirchenlamitz, Gefrees, Berneck, Goldkronach, Pegnitz, Bayreuth, Kissingen, Heidingsfeld, Burgbernheim, Prichsenstadt, Neustadt an der Aisch, Baiersdorf, Hohenberg und Erlangen.
Burggraf Johann von Nürnberg und der Rat der Stadt Hof verschreiben Heinrich von Gera 1000 Gulden
Burggraf Johann spricht Albrecht Sack Einkünfte aus Hof als Zinsen für seine Schulden zu.
Der Ort erhält das Stadtrecht nach Muster der Stadt Hof.
Es gibt ein Gericht.
Es gibt 40 Tuchmachermeister und drei Baumwollweber.
Es gibt eine Pfarrschule bei St. Michael in der Neustadt.
Es wird die Sigmunder Kirchweih mit Markt erwähnt.
Es wird ein großes Schützenfest mit Bürgermeister und Rat abgehalten.
Es wird die Sigmunder Kirchweih mit Markt erwähnt.